Der Teilnahme von Karl Groiß an einem Preisausschreiben ist es zu verdanken, dass sich uns am 30. August die Möglichkeit eröffnete, den St. Pöltner Dom und das Dommuseum kennenzulernen.
Das Museum am Dom befindet sich in den barocken Räumlichkeiten des ehemaligen Hippolyt-Klosters und beinhaltet auch die Klosterbibliothek (2 Bibliotheksräume). MMag. Barbara Taubinger, die Museumsleiterin höchstpersönlich, erzählte ambitioniert äußerst Interessantes rund um Altäre, Skulpturen, Gemälde, von der Jahresausstellung „Im Feuer geboren“, zeigte uns den Luftschutzkeller und die Schatz- und Paramentenkammer (Paramente = liturgische Textilien).
Zuletzt galt es noch die im 11. bzw. 12. Jahrhundert entstandene Domkirche (spätromanisch/frühgot. = Rosenkranzkapelle), die 1715 – 1739 barackisiert wurde, zu besichtigen.
Dass am Domplatz Markttag war, erfreute uns besonders, da so einige Schmankerl und Durstlöscher angeboten wurden. Da war auch Zeit für so manches Tratschertl.
Im „Lumpazi“ in Hollenburg gab es dann ein leckeres Mittagessen bei herrlichem Ausblick auf die Donau. Nach dem einen oder anderen Nachtisch ging es dann zurück nach Langschlag.



























Bericht: Eva Hellerschmid